Ast durchbohrt
Planierraupe
Fahrer erleidet
Fleischwunde am Bein (mpu) Haarscharf Glück im
Unglück hatte ein 60-Jähriger gestern Nachmittag bei
Waldarbeiten in der Nähe von Mahrenholz. Ein
armdicker Ast durchbohrte die Fahrgastzelle seiner
Planierraupe und streifte den Mann am linken
Oberschenkel.
(mpu)
Haarscharf Glück im Unglück hatte ein 60-Jähriger
gestern Nachmittag bei Waldarbeiten in der Nähe von
Mahrenholz. Ein armdicker Ast durchbohrte die
Fahrgastzelle seiner Planierraupe und streifte den
Mann am linken Oberschenkel. Der 60-Jährige aus
Räderloh war nach Angaben der Polizei gerade dabei,
in einem Waldstück bei Mahrenholz mit einer
Planierraupe Stumpen zu roden. Beim Rangieren sei er
um 15.08 Uhr rückwärts auf den armdicken Ast
zugefahren. Dieser habe sich dabei von hinten und
unten am Tank vorbei durch die Fahrgastzelle
gebohrt. Den 60-Jährigen traf der Ast am linken
Oberschenkel, er fügte ihm dort laut Polizei
lediglich eine Fleischwunde zu. Der Mann konnte per
Handy bei der Polizei anrufen, sich selber aus der
Kabine der Planierraupe zu befreien war ihm nicht
möglich, weil er vom Ast zwischen Armaturentafel und
Sitz eingeklemmt war. Die Feuerwehr Groß Oesingen
befreite den Räderloher daraufhin aus der misslichen
Situation. Er wurde danach ins Krankenhaus gebracht. |