Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Groß Oesingen


 

 

Die Freiwillige Feuerwehr Groß Oesingen wurde am 24.05.1934 gegründet. Eine Feuerwehr gab es in Groß Oesingen bestimmt schon länger. Es gibt jedoch Beweise dafür, dass es bereits vorher eine Pflichtfeuerwehr gegeben hat. Jeder männliche Einwohner Oesingens zwischen dem 18. und 65. Lebensjahr musste sich unverzüglich nach dem Ertönen der Feuerglocke im Kirchturm oder dem Feuerhorn am Gerätehaus einfinden. An Geräten standen den Männern Löscheimer und Feuerhaken zur Verfügung. Später auch eine Handdruckspritze. Das alte Feuerwehrgerätehaus, der Spritzenschuppen, wie es genannt wurde, stand an der Straßengabelung B4 – Molkereistrasse in Hamburgs Garten. Die Regierung um das Jahr 1934 forderte alle Deutschen auf, sich einer bestimmten Organisation anzuschließen und sich zu uniformieren. Einigen Männern aus Groß Oesingen entsprachen diese Organisationen nicht. Sie wollten den nächsten helfen, schützen und in Notfällen retten. Hierdurch wurde der Grundgedanke, die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr, gefasst. Am 24.05.1934 war die Gründungsversammlung.

Zu den aktiven Mitgliedern zählten folgende Personen:

Rudolf Tometten, Heinrich Wolter, Wilhelm Heine, August Buhr, Otto Heine, Heinrich Gries, Hermann Behn, Heinrich Müller, Willi Bötel, Ernst Hildebrandt, Albert Sander, Hermann Claus, Hermann Wolter, Heinrich Heine, Friedrich Bühring, August Gohde, Ernst Otte, Wilhelm Schulze und Hartwig Hildebrandt. Als Gemeindebrandmeister wurde Rudolf Tometten gewählt.

 Im 2. Weltkrieg übernahm Heinrich Wolter die Leitung der Wehr. Zur Seite standen ihm Wilhelm Schulze und Richard Cordes als Maschinisten. Als Löschwasserentnahmestelle stand ein offener Löschbrunnen im alten Dorf gegenüber des heutigen Schulhauses zur Verfügung.

1941 erhielt die Wehr ihre erste Motorspritze.

1948 wurde die Gemeinde Groß Oesingen vom Landkreis Gifhorn aufgefordert, die Wehr neu zu organisieren.

1949 wurde im Zuge des Gemeindehausneubaues auch ein neues Gerätehaus mit angrenzendem Schlauchturm erstellt. Jetzt war für Groß Oesinger Verhältnisse eine zweckmäßige Anlage geschaffen worden.

Nach dem 2. Weltkrieg wurden mehrere Löschbrunnen rund um das Dorf Groß Oesingen, 2 in Kl. Oesingen und 2 in Mahrenholz erstellt.

1953 trat Hartwig Müller an die Spitze der Wehr, nachdem Heinrich Wolter aus Altersgründen den Vorsitz abgegeben hatte.

Anfang der 50er Jahre wurde ein TSA Anhänger angeschafft. Auch erhielt die Gemeinde ihre erste Feuerwehrsirene, die am 07.02.1959 um 12.00 Uhr vom Dach des Gemeindehauses ihren Einstand gab. Ein fahrbares Feuerwehrauto (Ford Transit) wurde angeschafft und man konnte nun schneller zu den Einsatzorten kommen. Die Wehr zählte 22 aktive Mitglieder.

1964 Die alte fahrbare Handdruckspritze wurde aus Platzmangel an einen unbekannten Alteisenhändler verkauft. Erst später sagte man sich, „hätten wir sie man behalten“, denn diese Alten Geräte haben Seltenheitswerte bekommen.

1964 wurde auch der Feuerschutz für Zahrenholz mit übernommen. Die Feuerwehr Zahrenholz wurde aufgelöst, und noch brauchbare Geräte in Groß Oesingen untergebracht.

1965 Friedrich Kahle ist auf der Generalversammlung vom 07. Januar zum neuen Gemeindebrandmeister gewählt worden. Sein besonderes Interesse galt der Ausbildung seiner Feuerwehrkameraden.

1966 Am 11. Juli übernahm Erhard Gauger als Gemeindebrandmeister die Wehr, nachdem Friedrich Kahle aus privaten Gründen zurückgetreten war. Vom damaligen Gruppenführer Hans Heinrich Heine wurde erstmals eine Jugendgruppe neu aufgebaut. Durch eine dienstliche Versetzung musste Erhard Gauger aus Groß Oesingen ausziehen und die Führung der Wehr abgeben.

1970 Am 26.08. wurde Adolf Düvel mit großer Mehrheit zum Ortsbrandmeister gewählt. Zum Stellvertreter ist Helmut Schulze ernannt worden.

1968 Seit 1968 gibt es in Oesingen drei aktive Gruppen.

1971 Das am 02. Oktober veranstaltete Herbstvergnügen wurde als Spiel ohne Grenzen ausgelegt. Wegen sehr guter Beteiligung konnte ein ansehnlicher Betrag an das ZDF für die „Aktion Sorgenkind“ überwiesen werden.

1973 Bis 1973 lag der Feuerschutz in der Gemeinde Groß Oesingen. Bei der Gebiets- und Verwaltungsreform wurde die Samtgemeinde Wesendorf neu gegründet und wurde zum Träger des Feuerschutzes und der Feuerwehren. Durch die immer größer gewordenen Anforderungen an die Feuerwehr wurde auch der Ford Transit zu klein. Es wurde ein Antrag für ein größeres Fahrzeug gestellt, in dem auch Rettungsgeräte mit untergebracht werden können. Unser Wunsch wurde erfüllt.

1975 Am 18. Oktober wurde im Rahmen einer Feierstunde das lang erwartete Löschfahrzeug LF 8 von der Samtgemeinde übergeben. Vorher wurde für dieses Fahrzeug eine neue Einstellbox mit viel Eigenleistung erstellt. Durch die stark befahrene B4 wurde die Feuerwehr auch mehr zur Unfallhilfe herangezogen. Um hierbei schnell und sicher helfen zu können, wurde ein Hilfeleistungssatz und eine Rettungsschere angeschafft. In den weiteren Jahren bekamen wir auch Funkgeräte und 4 Pressluftatmer.

1976 Am 18.08. wurde die Jugendfeuerwehr gegründet. Als Gruppenführer und Ausbilder sind Winfried Buhr, Gerd Jedermann und Friedrich Garbe auf der Generalversammlung gewählt worden. Es wurde Ausbildung betrieben und an Wettkämpfen teilgenommen. Die Jugendfeuerwehr Groß Oesingen konnte in den folgenden Jahren an Kreis-, Bezirks- und Landeswettkämpfen teilnehmen. Darauf sind wir sehr stolz. Ist doch die Jugendfeuerwehr das Fundament unserer Freiwilligen Feuerwehr.

1981 ist ein neuer Schulungsraum aus zwei Leerstehenden Räumen im Gemeindehaus fertig gestellt worden. Im Herbst stellt Adolf Düvel sein Amt aus beruflichen Gründen zur Verfügung. Helmut Schulze als sein Vertreter übernimmt die Wehr.

1982 Auf der am 13.03. anberaumten Generalversammlung wurde Jürgen Schulze zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Sein Stellvertreter wurde Helmut Schulze.

1984 Die Kameraden der Wehr konnten am 27.07. einen neuen Kaminraum beziehen, der an das Gerätehaus angebaut wurde. Er wurde auf Initiative von Heinz Simon, vielen Förderern und unter aktiver Mitarbeit der Feuerwehrkameraden erbaut. Es sollen darin kleine kameradschaftliche Veranstaltungen stattfinden, auch um die Ideale der Wehr zu vertiefen.

1989 Am 23.07. bekamen wir unser zweites Fahrzeug und zwar einen MTF (VW-Bus).

1992 Am 09. Oktober fand die Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses am Gemeindezentrum im Fuhrenkamp statt, das durch viel Eigenleistung der aktiven Kameraden umgebaut wurde.

1994 Seit 1994 sind wir im Besitz eines hydraulischen Rettungssatzes mit Schere und Spreizer.

2000 Nach 18 Jahren tritt Jürgen Schulze als Ortsbrandmeister zurück. Seit dem lenkt nun Olaf Seidel die Geschicke der Oesinger Wehr. 20 Alarmierungen

2001 Der Gerätewart Heinrich Rieken gibt sein Amt nach 18 Jahren ab, zum Nachfolger wird Steffen Rosenberger gewählt. Auch Robert Eberhahn gibt sein Amt als Kassenwart nach 17 Jahren an Matthias Binder ab.        32 Alarmierungen

2002 Am 03. August bekam die Oesinger Wehr nach 27 Jahren ein neues Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 mit 600 Liter fassendem Wassertank übergeben. Zusätzlich wurde für die mittlerweile 32 Jahre alte Tragkraftspritze Ersatz beschafft. 65 Alarmierungen

2003 Mittlerweile besteht die Wehr aus 6 Gruppen mit insgesamt 72 aktiven Mitgliedern und 23 Jugendfeuerwehrmitgliedern. Im Frühjahr 2003 fand ein Kamerad auf der Suche nach alten Unterlagen ein (Kassen-) Buch, in dem es um eine Sammlung für den Ankauf einer Handdruckspritze für die Feuerwehr Groß Oesingen geht. Dieses Buch stammt aus dem Jahr 1894! Die Familie Horst Vollrath aus Gr. Oesingen spendet der Feuerwehr eine Mittelschaumpistole fürs neue LF 8/6. Anlas dazu war ein Zimmerbrand der während einer Urlaubszeit ausbrach und von der Feuerwehr Gr. Oesingen erfolgreich bekämpft werden konnte. Mit einem Privat beschafften Lüfter konnte die Wohnung rauchfrei gemacht werden. 44 Alarmierungen

2004 Ein Nachtorientierungsmarsch wurde erstmalig durchgeführt und war mit 43 Gruppen ein voller Erfolg, Sieger war die Gruppe Wahrenholz 1 (Kommandogruppe). Aus beruflichen Gründen gibt der Gerätewart Steffen Rosenberger das Amt des Gerätewartes ab, als Nachfolger wird Heinrich Franke gewählt. Der bisherige Jugendfeuerwehrwart Detlef Tarnow kann aus beruflichen Gründen und Wohnortwechsel das Amt nicht mehr ausüben. Die Versammlung wählt Florian Schulze zum neuen Jugendfeuerwehrwart. Auch in diesem Jahr gibt es eine Spende von Horst Vollrath. Da das alte Flutlichtstativ nicht ins neue LF 8/6 passte schenkte er der Wehr ein neues nach DIN. 24 Alarmierungen

2005 Nachdem der Gerätewart Heinrich Franke seinen Wohnort wechselte, übernahm Karsten Schön kommissarisch das Amt des Gerätewartes. In der Jugendfeuerwehr ist das erste Mädchen eingetreten und nimmt am Dienst teil.      24 Alarmierungen

2006 Der kommissarische Gerätewart Karsten Schön ist zum Gerätewart gewählt worden. Einneues Feuerschutzkonzept ist in der Samtgemeinde erstellt worden. Der Mannschaftstransportwagen der eigentlich nicht ersatzbeschaft werden sollte, ist nun im neuen Konzept festgeschrieben und wird auch wieder beschafft. Eine Alarmierung über Handy wurde von der Samtgemeinde in Gr. Oesingen installiert. Bei Sirenenalarm bekommen Kameraden die in den Ortsteilen wohnen und die Sirene nicht hören eine SMS auf ihr Handy. Seid Januar ist Desiree Gerecke das erste Mädchen in der Jugendfeuerwehr. Eine Rettungsplattform für LKW-Unfälle wurde von der SG-Wesendorf beschafft und in Groß Oesingen unter gebracht. 37 Alarmierungen

2007 Auf der Jahreshauptversammlung im Januar wurde Olaf Seidel für weitere 6 Jahre zum Ortsbrandmeister und Jens Breitmeier als stellvertretender Ortsbrandmeister ebenfalls für weitere 6 Jahre im Amt bestätigt. 42 Alarmierungen

2008 Andreas Behn gibt den Posten als Schriftführer nach 12 Jahren ab, Nachfolger ist Klaus Rieken. Die Wehr kauft sich einen eigenen Anhänger um die Rettungsplattform zu transportieren. Im Oktober hat die Jugendfeuerwehr einen 2. Anlauf gestartet um Mädchen für die Jugendwehr zu begeistern. Seid November hat die Jugendfeuerwehr eine Mädchengruppe. 38 Alarmierungen

2009 Aus persönlichen Gründen tritt Jens Breitmeier nach 14 Jahren als stellv. Ortsbrandmeister zurück, Dieter Rieken wird auf der Jahreshauptversammlung zum neuen Stellv. Ortsbrandmeister gewählt. Karsten Schön gibt aus beruflichen Gründen sein Amt als Gerätewart ab, F.W. Menzendorf wird zum neuen Gerätewart gewählt. Corinna Bebenroth wird als erste Frau in die aktive Wehr aufgenommen. Am 14.August wurde das 75 jährige Bestehen, mit einem Kommers bei Binder auf dem Saal gefeiert. Über 300 Feuerwehrleute und Gäste haben daran teilgenommen. Am 15.August richteten wir ein Spiel ohne Grenzen für die Ortsvereine aus, die Siegerehrung fand Abends beim gemütlichen Dämmerschoppen statt. Eine Einsatzübung fand reges Interesse bei Groß und Klein.    38 Alarmierungen

2010 Auf der Jahreshauptversammlung wird Dieter Rieken zum neuen Jugendwart gewählt, sein Vorgänger Florian Schulze stellte sich nicht wieder zur Wahl. Endlich, am 22.10.2010 wurde der neue MTW ein T5 mit langen Radstand von der Samtgemeinde offiziell übergeben. 36 Alarmierungen

2011 Auf der Jahreshauptversammlung wird Corinna Bebenroth zur neuen stellv. Jugendwartin gewählt. Neun Kameraden werden aus der Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst übernommen, sie bilden die neue 2. Gruppe unter dem Gruppenführer Klaus Rieken. Die Ortswehr wird mit 2 Hydraulikzylindern und einen Aufsatz für die Zylinder ausgerüstet. 39 Alarmierungen

2012 5.Nachtmarsch war ein großer Erfolg mit Rekord Beteiligung, 52 Gruppen waren am Start. Sieger: Wilsche. 38 Alarmierungen

2013 Auf der Jahreshauptversammlung im Januar wir Ortsbrandmeister Olaf Seidel einstimmig für weitere 6 Jahre als Ortsbrandmeister wieder gewählt. Dieter Rieken gibt das Amt als Jugendwart ab, als neuer Jugendwart wir Hans Heinrich Rieken gewählt. 39 Alarmierungen.

2014 Im Juni hat der Samtgemeinde Rat dem Anbau an das Feuerwehrhaus genehmigt. Im August werden neue isolierte Garagentore eingebaut. Im Oktober am Nachtmarsch nahmen 53 Gruppen teil, Sieger: Didderse       35 Alarmierungen

2015 Auf der Jahreshauptversammlung wird Henning Schulze zum neuen stellv. Ortsbrandmeister gewählt. Dieter Rieken gab sein Amt nach 6 Jahren ab. Am 07. August mit dem ausbaggern für den Anbau begonnen. Am 26. August war Grundsteinlegung durch den Samtgemeindebürgermeister Rene Weber. 54 Alarmierungen

2016 Am 04. Mai wurde der Anbau am Feuerwehrhaus vom Samtgemeindebürgermeister übergeben. Am 20.August feierte die Jugendfeuerwehr ihr 40jähriges Bestehen, mit einem Spiel ohne Grenzen für Ortsvereine und Jugendfeuerwehren aus der Samtgemeinde. Seit dem 29. September hat unser Feuerwehrhaus einen Internetanschluss. Der 7. Nachtmarsch wieder ein voller Erfolg, Sieger in diesem Jahr Pollhöfen. 27 Alarmierungen

2017: Am 20.Oktober auf der Kommandositzung wurden 2 Jugendliche aus der Jugendfeuerwehr in den aktiven Dienst übernommen, somit steig die Zahl der aktive Mitglieder auf über 80 Kameradinnen und Kameraden. 43 Alarmierungen

2018: Der Nachtmarsch war wieder 56 Gruppen ein Erfolg, Sieger war Ahnsbeck. Am 5. Dezember wird Olaf Seidel auf der SG-Kommandositzung zum stellv. SG-Brandmeister gewählt. Die Jugendfeuerwehr  bekommt im Dezember 20 Winterparka von der Aktiven Wehr. 36 Alarmierungen

2019: Auf der Jahreshauptversammlung gibt Olaf Seidel nach 19 Jahren das Amt des Ortsbrandmeister ab und Henning Schulze wird zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Klaus Rieken wird sein Stellvertreter. Matthias Binder gibt nach 18 Jahren die Kasse ab und Jan Wilhelm Bock wird neuer Kassenwart sowie Torsten Unger neuer Schriftführer. Andreas Schulze war 30 Jahre Sicherheitsbeauftragter, Maik Kretschmer wurde zum neuen Sicherheitsbeauftragten gewählt. Am 28. März bekommen Henning und Klaus ihre Ernennungsurkunde auf der Samtgemeinde Ratssitzung überreicht. Olaf Seidel der zum stellv. Samtgemeindebrandmeister gewählt wurde, bekam auch seine Ernennungsurkunde.                34 Alarmierungen

2020: Auf der Jahreshauptversammlung wurde Hinrich Rieken zum Sicherheitsbeauftragten gewählt und Corinna Brodnicki zur stellv. Jugendwartin wieder gewählt. Am 23.08. wird der OBM Henning Schulze zum Brandmeister befördert und Olaf Seidel wird zum Ehrenortsbrandmeister der Ortswehr Gr.Oesingen ernannt. 24 Alarmierungen

       Wegen der Corona Pandemie wurde der Ausbildungsdienst ab Mitte Februar bis Mitte Mai und ab Dezember eingestellt. Einsätze wurden unter Einhaltung der Hygiene Auflagen abgearbeitet ( es musste immer ein Mund und Nasen Schutz getragen werden ). Zeitweise durften die Fahrzeuge nur noch halb besetzt werden, um den mind. Abstand einzuhalten. Das Osterfeuer, Fackelumzug und der Nachtmarsch mussten ebenfalls wegen der Pandemie abgesagt werden.

2021: Der Ausbildungsdienst ist weiterhin nicht erlaubt. Kameradschaftsabend Anfang Januar abgesagt, Jahreshauptversammlung bis auf weiteres verschoben. 36 Alarmierungen

2022: Wegen der Corona Pandemie wurde der Feuerwehrball abgesagt und die Jahreshauptversammlung von Januar in den Juni verschoben, welche im Pfingstzeltlager der Jugendfeuerwehr stattfand. Hans Heinrich Rieken gab den Posten als Jugendfeuerwehrwart ab und Sascha Plate wurde neu gewählt. Torsten Unger gibt das Amt des Schriftführer ab und Rebecca Gonet wird neu gewählt. Auf der SG-Ratssitzung wurde die Beschaffung des Tanklöschfahrzeug beschlossen und der Umbau der dritten Einstellbox soll geplant werden. 65 Alamierungen

2023: Auf der JHV wird Corinna Brodnicki zur stellv. Jungendwartin wieder gewählt

 

 

Ortsbrandmeister:

1934 bis in die 40er        Rudolf Tometten
40er Jahre bis 1953        Heinrich Wolter
1953 bis 1965                 Hartwig Müller
1965 bis 1966                 Friedrich Kahle
1966 bis 1970                 Erhard Gauger
1970 bis 1981                 Adolf Düvel
1981 bis 1982                 Helmut Schulze (6 Monate kommissarisch )
1982 bis 2000                 Jürgen Schulze
2000 bis 2019                 Olaf Seidel
seit 2019                         Henning Schulze

 Stellvertretender Ortsbrandmeister:

1970 bis 1988               Helmut Schulze
1988 bis 1995               Heinrich Rodewald
1995 bis 2009               Jens Breitmeier
2009 bis 2015               Dieter Rieken
2015 bis 2019              Henning Schulze
seit 2019                      Klaus Rieken